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Nach unserer nervenaufreibenden Busfahrt<\/a> nach Luang Prabang stand auf dem Weg zur\u00fcck abermals eine Busfahrt nach Vientiane auf dem Plan. Und auch diese war eine Fahrt der etwas anderen Art. F\u00fcr die Fahrt zur\u00fcck nach Vientiane buchten wir einen Nachtbus, der zu unserer \u00dcberraschung sogar recht bequeme Liegesitze hatte. Zur etwas anderen Busfahrt wurde es, als der Fahrer anfing im ersten Dorf kurz zu halten, um 2 Personen einzusammeln, die am Stra\u00dfenrand bereits warteten. Kurzer Stop, kein Problem, weiter ging es. Dies wiederholte sich von Dorf zu Dorf und der Bus wurde nach jedem Halt gef\u00fchlt ein St\u00fcckchen kleiner. Schon bald war uns klar: Der Busfahrer baute sich offensichtlich einen kleinen Nebenverdienst auf. Gegen entsprechende Bezahlung wurde jeder Laote eingepackt, der am Stra\u00dfenrand stand. So dauerte es nicht lange und man hatte, sofern man auf einem Schlafplatz in den unteren Reihen lag, schon bald einen Kuschelnachbarn neben sich im Gang liegen. Nun gut, andere L\u00e4nder andere Sitten. Der arme Fahrer muss auch irgendwie \u00fcber die Runden kommen dachten wir uns und versuchten uns ein wenig auszuruhen. So dachte wohl jeder andere im Bus, bis auf 2 schw\u00e4bische Touristen, die die halbe Busfahrt nur am Motzen waren \ud83d\ude04 Wem so etwas bereits zu viel Abenteuer ist, der sollte dann vielleicht doch eher beim Schwarzwald Urlaub bleiben…<\/p>\n\n

\"Laos<\/figure>\n\n

In Vientiane angekommen haben wir uns bereits f\u00fcr den gleichen Abend eine Weiterfahrt nach Pakse, Hauptstadt der Region Champasak, organisiert. Ebenfalls in einem Nachtbus. Wenn man auf dem Weg nach Pakse keinen Zwischenstopp plant, ist der Nachtbus die beste Wahl. Die gut 600 Km k\u00f6nnen sich sonst ganz sch\u00f6n ziehen. Von Pakse ging es f\u00fcr uns zun\u00e4chst weiter in die Feuchtgebiete der Kiet Ngong Wetlands. Dort verbrachten wir 3 traumhafte N\u00e4chte in der Kingfisher Ecolodge<\/a>. Das nahegelegene Kiet Ngong Village ist sehr urspr\u00fcnglich und anderen Touristen l\u00e4uft man nur sehr selten \u00fcber den Weg. Hier lernt man das „echte“ Laos kennen.<\/p>\n\n

\"Laos<\/a>\n
„Tankstelle“ in Laos<\/figcaption>\n<\/figure>\n\n
\"Laos<\/a>\n
klassisches Wohnhaus in Laos<\/figcaption>\n<\/figure>\n\n
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Schule mit Schulhof<\/figcaption>\n<\/figure>\n\n
\"Laos<\/a>\n
Sonnenaufgang vor der Kingfisher Ecolodge<\/a><\/figcaption>\n<\/figure>\n\n

Nach 3 Tagen Entspannung pur ging es weiter zu unserem letzten Ziel in Laos: Si Phan Don – die 4000 Inseln in Laos. Merkw\u00fcrdige Bezeichnung, ist Laos doch ein Binnenland in S\u00fcdostasien und besitzt \u00fcberhaupt keine K\u00fcste. Wie kann es dann also zu so vielen Inseln kommen? Nun, in Wahrheit sind es wohl nicht wirklich 4000. Inseln hat dieses Land, da im S\u00fcden angrenzend an Kambodscha der Mekong zum Teil mehrere Kilometer breit sein Wasser f\u00fchrt (14 km an der breitesten Stelle). Ist w\u00e4hrend der Trockenzeit der Wasserpegel etwas niedriger so kommt man vielleicht auf 4000 wenn man jeden Steinbrocken z\u00e4hlt, der aus dem Wasser ragt. Gerade die kleinen Miniaturinseln aber sind es, die in dieser einzigartigen Natur einen tollen Lebensraum f\u00fcr V\u00f6gel und Fische bieten.<\/p>\n\n

\"4000<\/a>\n
Anfahrt nach Don Det<\/figcaption>\n<\/figure>\n\n

Unter den 4000 hat diese Region 3 Hauptinseln und ein paar Kleinere, die bewohnt sind und Unterk\u00fcnfte f\u00fcr Reisende bieten: Don Khong, Don Det und Don Khon. Wir haben auf Don Det \u00fcbernachtet. Stromausf\u00e4lle sind hier an der Tagesordnung und einen Zugang zum Internet sucht man oft vergeblich. So verwundert es nicht, dass man nur sehr wenige Unterk\u00fcnfte auf Don Det im Voraus bereits reservieren kann. Aber auch ohne Reservierung wird man hier seinen Platz finden. Man kommt mit einem kleinen Boot im n\u00f6rdlichen Teil der Insel an. Dort reihen sich kleine Caf\u00e9s an Unterk\u00fcnfte und alles wirkt hier erstmal sehr eng. L\u00e4uft man weiter in s\u00fcdlicher Richtung geht Don Det etwas mehr in die Breite und die „Partystimmung“ wird etwas ruhiger. Auf Don Det gibt es nur ein etwas besseres Hotel mit einem Pool. Ansonsten sind die meisten Unterk\u00fcnfte sehr einfach gehalten und stehen direkt am Wasser auf Stelzen. Wir hatten ein freies Zimmer im Vixay Guesthouse gefunden. Ein paar Holzlatten mit einer d\u00fcnnen Matratze belegt, 1 Ventilator und gerade so Platz, um die Rucks\u00e4cke neben dem Bett abstellen zu k\u00f6nnen. Dusche und Toilette war hinter dem Zimmer auf der anderen Seite des Schotterweges und wurde mit anderen G\u00e4sten sowie der Gastfamilie geteilt. Dieser Luxus kostete etwa 5 \u20ac pro Nacht. Daf\u00fcr wurden wir jeden Abend in der H\u00e4ngematte liegend mit einem traumhaften Blick auf den feuerroten Sonnenuntergang belohnt, der sich im Mekong spiegelt und langsam darin versinkt.<\/p>\n\n

\"Don<\/a>\n
Sonnenuntergang \u00fcber dem Mekong<\/figcaption>\n<\/figure>\n\n

Weiter s\u00fcdlich auf Don Det wird es deutlich l\u00e4ndlicher, Reisfelder pr\u00e4gen die Landschaft im Hinterland und unterwegs auf den Schotterwegen weicht man den Wasserb\u00fcffeln und H\u00fchnern aus, die manchmal kreuz und quer umherlaufen und neben manch einer Bauernh\u00fctte liegen Hausschweine mit ihren Ferkeln im Schatten und suchen Schutz vor der Sonne. Die Region ist noch sehr urspr\u00fcnglich, nicht sehr touristisch und alle Menschen wirken total entspannt, fast noch mehr als im restlichen Laos. Alles l\u00e4uft hier sehr gem\u00e4chlich ab und die Tage pl\u00e4tschern nur so dahin. Stress ist vermutlich ein Begriff f\u00fcr den es keine richtige \u00dcbersetzung in die laotische Sprache gibt. Daran muss man sich insgesamt auch in Laos gew\u00f6hnen. Wer den europ\u00e4ischen Service in Restaurants beispielsweise gew\u00f6hnt ist, muss hier ganz schnell umdenken. Nur weil 5 Angestellte herumstehen, hei\u00dft es noch lange nicht, dass man sofort und selbstst\u00e4ndig bedient wird, sobald man sich in ein Restaurant oder Caf\u00e9 setzt. Auch nicht, wenn ansonsten gerade keine anderen G\u00e4ste vor Ort sind. Was aber nicht bedeutet, dass die Menschen nicht hilfsbereit w\u00e4ren. Ganz im Gegenteil, es kann dann nur mal einen Moment dauern bis der Ananas Shake kommt, weil die Bedienung sich auf\u00b4s Fahrrad schwingt, zum n\u00e4chsten Obstverk\u00e4ufer radelt, um 10 Minuten sp\u00e4ter mit einer<\/strong> Ananas im Gep\u00e4ck zur\u00fcckzukommen.<\/p>\n\n

\"Laos<\/a><\/figure>\n\n
\"4000<\/a>\n
Restaurant auf Don Det<\/figcaption>\n<\/figure>\n\n
\"4000<\/a>\n
Zimmer mit Flussblick<\/figcaption>\n<\/figure>\n\n

Das Fahrrad war auch unsere erste Wahl zur Fortbewegung, f\u00fcr kleines Geld kann man sich bei einem der vielen Anbieter eines leihen. So braucht man auch nicht lange, um auf die Nachbarinsel Don Khon zu gelangen, die durch eine alte Eisenbahnbr\u00fccke aus der franz\u00f6sischen Kolonialzeit in Indochina verbunden ist. Auf Don Khon lohnt sich ein Ausflug zu den Tat Somphamit Wasserf\u00e4llen, bei den Locals eher bekannt als Li Phi Falls. Radelt man den Schotterweg ein St\u00fcck weiter Richtung S\u00fcden gelangt man an den Khongyai Beach, ein kleiner Sandstrand mit Zugang zum Mekong. Von dort aus kann man sich in einem Langboot den Mekong entlang an die nur 3 Km entfernte Kambodschanische Grenze fahren lassen. In diesem Gebiet kann man mit etwas Gl\u00fcck die seltenen Irawadidelfine entdecken. Irawadidelfine kommen in kurzen Abst\u00e4nden zum Atmen an die Oberfl\u00e4che und zeigen sich meist auch nur sehr kurz, was das Fotografieren sehr erschwert. Wer aber aufmerksam beobachtet, entdeckt vielleicht das ein oder andere Tier.<\/p>\n\n

\u00a0<\/p>\n\n

Unterk\u00fcnfte auf Don Det<\/a><\/p>\n

Unterk\u00fcnfte auf Don Khone<\/a><\/p>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t

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